Theaterproduktion

Eine Open-Air-Inszenierung für mehrere tausend Zuschauer

„Der schönste Alptraum meines Lebens" beschrieb eine Zuschauerin das futuristische Märchen KASCH-KA-KOKON.

Die Inszenierung, die von 1998 bis 2001 europaweit erfolgreich gastierte, lebt von ihrer provokanten, schnellen Bildersprache. Auf zwei haushohen sich gegenüberstehenden Bühnen erzählt eine ständig wechselnde Mischung aus Schauspiel, Ausdruckstanz, Akrobatik, Musik, Licht und Feuer die allzu menschliche und doch surreale Geschichte von KASCH, dem Vogelfänger, und KA, dem Vogelmenschen. Das Publikum steht zwischen der Maschinenlandschaft zum einen und dem feuerroten KOKON zum anderen im Zentrum des Geschehens.

Phantastische Figuren, skurrile Stelzenläufer, eindrucksvolle Großobjekte, u.a. ein stählernes Flugzeug, bahnen sich den Weg durch das Publikum. Der Zuschauerraum wird zur dritten Bühne.

Beklemmung und Begeisterung, Dunkelheit und Feuerschein fügen sich zu faszinierenden Wahrnehmungen zusammen und lassen eine unverwechselbare Atmosphäre entstehen.

Es ist der uralte Traum vom Fliegen, der seit Jahrtausenden die Menschheit beschäftigt, und der in KASCH-KA-KOKON Gestalt annimmt.

Ein Kampf beginnt zwischen KASCH und KA, zwischen Technik und Natur, zwischen der Macht der Zerstörung und der Kraft der Träume.


 

Bühnenstück auf Tournee

Ein surreales Bilderspektakel über den Traum vom Fliegen.
Atemberaubend, interaktiv, spektakulär.

Eine 70-minütige Platzinszenierung für bis zu 5.000 Zuschauer.
Max. Ausdehnung: 70m x 30m x 15m (LxBxH)

Zwischen den haushohen, sich gegenüberstehenden Bühnen wird der Zuschauerraum zur 3. Bühne!

Ein Open-Air-Tourneespektakel mit hydraulischer Bühne, Flugzeugen, Stelzenaktionen, Tanz, Schauspiel, Akrobatik, Feuer, kompletter Bühnen-, Ton-, Licht- und Pyrotechnik.

Unsere Tourneeflotte:
ein Auflieger mit Zugmaschine und Kran (40t), ein LKW mit Anhänger (17t), zwei VW-Busse mit je 9 Sitzplätzen für die Crew und ein voll ausgestatter Küchenanhänger für die eigene Tourneeküche.


Referenzen

Zuschauer gesamt: 160.000 Besucher

Gastspiele gesamt: 52 Aufführungen

Gastspiele in Deutschland, Schweiz, Österreich, Niederlande, u.a. zu Straßentheaterfestivals in Haelen & Dordrecht (NL), Rastatt, Jelenia Gora/ Görlitz, Schwerte, Dillingen, Hannover, Hanau sowie als Eröffnungsinszenierung zur Grundsteinlegung des Tempodrom in Berlin
 

Pressestimmen

„Atemberaubende Show … was in der einstündigen Vorstellung geboten wurde, lässt sich nur mit Superlativen beschreiben … das Publikum war Teil des Geschehens. Wechselnde Bilder auf den verschiedenen Bühnen, jede Sekunde gebar neue Spannungsmomente… rund 3000 Zuschauer verfolgten das Open-Air-Spektakel…“

Volksstimme
 

„…wenn riesiges Federvieh oder bizarre Flugmaschinen sich ihren Weg durch die Menschen bahnten, waren die Besucher mitten im Märchen. Derart bewegt und ergriffen von Bildern voller Poesie und Pathos erlebten die Dessauer ihren Marktplatz als technophiles Märchenland für eine Stunde…“
Mitteldeutsche Zeitung
 

Es war fantastisch. Wir haben hier schon die besten französischen Straßentheater gehabt, da kann sich Helmnot voll einreihen." Die Worte stammen von Christiane Hoffmann vom Internationalen Straßentheaterfestival Jelenia Gora/ Görlitz... Als bahnbrechend für ein deutsches Straßentheater bezeichnet sie den Auftritt der Helmnots...“

Freie Presse
 

Die Show präsentierte sich als ein Spektakel der Superlative… Das faszinierte, ließ gleichsam erschrecken und erschaudern. Für die Künstler gab es Ovationen, die nicht aufhören wollten.“

Wolfsburger Allgemeine
 

„Wunderbare Mär vom Fliegen… Künftige Veranstaltungen dieser Art werden sich an diesem Programmteil messen lassen müssen…“
Freie Presse
 

"Mit höchster technischer Brillanz vollführt Helmnot auch sein neuestes Werk zwischen „Stahl und Seide“ mit solcher Perfektion, die man kaum glauben möchte. Dabei wird bewusst die Architektur des Platzes einbezogen, die Wirkung verdoppelt durch Lichteffekte an den Fassaden. Durch über der Menge spielende, durch Stelzen und hochragende Gefährte weithin sichtbare Figuren, gelingt es ihnen, selbst dem vermeintlich chancenlos Hintenstehenden ihre Geschichte zu erzählen. Das ist Straßentheater vom Feinsten."
Trottoir-Online

“Faszinierend, beeindruckend, einmalig“ war zwischen dem langen Applaus zu hören…“

Mitteldeutsche Zeitung


 


Impressionen aus der Tourneeinszenierung


Blick hinter die Kulissen - Archivbilder der Tournee